CBD-Wissen

Wirkt CBD Entzündungshemmend?


Hat CBD entzündungshemmenden Eigenschaften?

Ununterbrochen kämpft unser Körper gegen Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren und Pilze sowie gegen sonstige äußere Reize. Immer wieder kommt es dabei zu Entzündungen, die dann entstehen, wenn unser Immunsystem mit einer Abwehrreaktion reagiert – in Form von Fieber, Hautrötungen, Schmerzen, Schwellungen oder Funktionsstörungen. Der erste Griff geht daraufhin meistens in Richtung Schmerzmittel, nur selten wird dabei jedoch an die teils schwerwiegenden Nebenwirkungen, die diese mit sich bringen gedacht – von Allergien bis hin zu Leber- oder Nierenschäden. Doch dieses Risiko muss man nicht in Kauf nehmen – mithilfe von natürlichem CBD lassen sich Entzündungsherde nachweislich schonend und gezielt bekämpfen. So führt seit einiger Zeit unter anderem das öffentliche Gesundheitsportal Österreich Cannabis als Arzneipflanze und bekräftigt die positiven Effekte von CBD.

CBD besonders wirkungsvoll gegen Entzündungen?

Immer häufiger wird CBD auch ergänzend zu medizinischen Therapien eingesetzt. So kann es beispielsweise häufige Beschwerden bei Krebspatienten, wie Schmerzen, Depressionen oder Ängste lindern und wird in einer Testphase stationär auch in der Kombination mit Chemo- und Strahlentherapien erforscht. Und auch in der Sportmedizin erkennt man zunehmend das Potenzial von CBD-Salben: Aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung unterstützt Cannabidiol vor allem die Regeneration der Zellen und Muskeln und mindert dadurch das Risiko von chronischen Beschwerden. Interessant für Profi- und Amateur-Sportler ist sicher auch folgender Aspekt: CBD wurde von der Welt-Anti-Doping-Agentur inzwischen von der Liste verbotener Substanzen gestrichen und dürfen somit auch zum Training oder vor Wettkämpfen angewendet werden.

CBD und vielseitige Wirkung?

Wie aktuelle Studien zeigen, wirkt der Cannabis-Wirkstoff effektiv gegen Erreger und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Getestet wurde CBD dabei bereits in mehreren Bereichen mit durchgehend positiven Resultaten: Ob neurologisch, physiologisch oder auch muskulär – Infektionen gingen zurück, Schmerzen wurden gelindert und der Heilungsprozess angekurbelt. Die klinischen Erhebungen zeigten auf, dass der Cannabis-Wirkstoff Schmerzrezeptoren direkt beeinflusst, positiv auf Gelenkfunktionen wirkt, Infektionen lindert und dabei das Nervensystem schütz. Kein Wunder also, dass CBD in der Forschung als ein vielversprechender Ausgangspunkt für künftige Medikamentenentwicklung gilt. So erwartet beispielsweise auch Univ.-Prof. DDr. Hans Georg Kress von der Medizinischen Universität/AKH Wien in absehbarer Zeit eine Medikamenten-Zulassung für Cannabidiol-Produkte (mehr unter https://www.gesundheit.gv.at/aktuelles/cannabis).

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